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Kärcher lud zur Professional Cleaning Roadshow

Philipe Rössler, Verkaufsberater Professional Cleaning Mittelland, präsentierte das umfangreiche Battery Universe von Kärcher. Die zwei Plattformen 36 und 18 Volt sind ausgestattet mit Real-Time-Technologie. Das heisst, die Batterien zeigen die Lade- und Restlaufzeit in Zahlen statt Balken an und schaffen damit mehr Transparenz im Zeitmanagement.
Bild: Kärcher

Kürzlich tourte Kärcher durch die Schweiz und präsentierte an drei Standorten Neuheiten aus seinem umfangreichen Sortiment. Über 300 Kundinnen und Kunden besuchten die Professional Cleaning Roadshow.

Drei Tage, drei Stationen, dreimal Kärcher Cleaning Power. Mitte November tourte der Kärcher Tross durch die Schweiz und lud im waadtländischen Echandens, im aargauischen Oftringen und in Gossau St. Gallen Kundinnen und Kunden aus den Branchen Gebäudereinigung und Industrie zu einer exklusiven Fachtagung ein. Sie erhielten Unternehmensinformationen aus erster Hand und konnten bei einem anschliessenden Postenlauf an diversen Stationen Bewährtes und diverse Neuheiten aus dem Kärcher Sortiment auf Herz und Nieren unter die Lupe nehmen.

Demoanlage Kira B 50 in Dällikon

Nicht dabei war der neuste Hit aus dem Hause Kärcher: Der autonome Scheuersauger Kira B 50 mit zukunftsorientierten Technologien. Diese kann auf der Demoanlage am Hauptsitz von Kärcher in Dällikon anlässlich einer «Kira Week» demnächst besichtigt und getestet werden. Die Markteinführung ist für Januar 2023 geplant, vorerst nur zur Miete inklusive Servicepaket.

Die restlichen Highlights präsentierte Kärcher vor Ort. Allen voran die Kehrsaugmaschine Ride On KM 100/120 R BP Pack mit vier Seitenbesen, die eine Arbeitsbreite von über 230 Zentimetern erreicht. Oder neue Dienstleistungsangebote wie das Online-Portal MyKärcherBusiness, mit dem sich Bestellungen von Ersatzteilen, Zubehör oder Verbrauchsmaterial einfacher und effizienter auslösen lassen.

Fokus auf Nachhaltigkeit

Kärcher präsentierte sich aber nicht nur als Hersteller innovativer Neuheiten, sondern auch als nachhaltiges Gesamtunternehmen. Das tun heute alle, könnte man sagen. «Kärcher hat damit aber bereits in der Kriegszeit angefangen und 1943 beispielsweise aus Kriegsmaterial Spielzeug für die Kinder von Mitarbeitenden hergestellt oder 1980 im Rahmen des ersten Kultur-Sponsorings die Christus Statue in Rio de Janeiro gereinigt», sagte Stefan Obernosterer, Sales Director Professional / Industrial Cleaning, einleitend. Kärcher hat bis heute weltweit über 150 Denkmäler kostenlos gereinigt, unterstützt zudem seit 2019 Trinkwasserprojekte auf der ganzen Welt und hat in der Vergangenheit über 1100 Geräte an SOS-Kinderdörfer in 38 Ländern gespendet.

Umweltverträgliche Produktionslösungen

Kärcher setzt den Hebel natürlich auch in der Produktion an und treibt etwa den Einsatz von recycelbarem Kunststoff voran oder achtet bei der Auswahl von Rohstoffen insgesamt auf umweltverträgliche Lösungen. Diese Engagements kommen letztlich auch den Anwendern zu Gute: Die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger beispielsweise spart bis zu 80 Prozent Wasser im Vergleich zum Wasserschlauch.

Die nachhaltigen Taten wirken zusammen auf drei grosse Initiativen 2025 hin: Zero Emissions, «Reduce, Reuse, Recyle» und Social Hero. Detailziele der drei Initiativen sind in der Nachhaltigkeitsstrategie klar ausformuliert. Einen wichtigen Meilenstein hat Kärcher auf diesem Weg bereits geschafft, als es den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 in der Kategorie «Transformationsfeld Ressourcen» gewann. «Was auf den ersten Blick vielleicht etwas unspektakulär klingt, ist in Tat und Wahrheit ein grosser Erfolg und nicht so einfach zu erreichen», erklärte Stefan Obernosterer.

Autor

Pressedienst pd