Ein Jahr ist es her, seit Ruby-Schokolade die Welt im Sturm erobert hat. Die pinke Schokolade wurde von Barry Callebaut nach mehr als zehnjähriger Entwicklung entdeckt und geschaffen. Seit ihrer Markteinführung sorgt der vierte Schokoladentypus, Ruby, weltweit für eine gewisse Begeisterung bei Food-Enthusiasten. Mittlerweile ist eine breite Palette von Ruby-Schokoladenprodukten im Einzelhandel und in Chocolaterien erhältlich.
Crowdsourcing-Plattform gegründet
Um die Einführung und die Entwicklung der vierten Schokoladensorte zu beschleunigen und die Endverbraucher selbst die endlosen Anwendungsmöglichkeiten von Ruby-Schokolade erkunden zu lassen, wurde inzwischen eine Crowdsourcing-Plattform gegründet.
Auf rubychocolate.com können die Besucher gemäss dem Schokoladenkonzern ihre Begeisterung über Ruby teilen und sich von Marken und gewerblichen Anwendern inspirieren lassen, die ihre Ruby-Kreationen präsentieren. Auch ein Überblick über all die «Ruby» Momente ist zu finden, die auf verschiedenen Social-Media-Plattformen geteilt werden. Darüber hinaus bietet die Website den Besuchern eine digitale Weltkarte, die ihnen aufzeigt, wo sie Ruby-Schokolade kaufen können.
In Japan ein Kassenschlager
Kitkat war die erste Marke, welche die Ruby-Schokolade im Jahr 2018 in Japan auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile ist das Produkt in 26 Ländern auf der ganzen Welt erhältlich. Das Produkt stellte 30 Prozent des Umsatzes von KIitkat Chocolatory in Japan dar. Um den Valentinstag herum wurden rund 800 Riegel verkauft – bisher der höchste Verkaufsrekord von Kitkat Chocolatory Japan war der erste Markt, in dem Ruby Kitkat eingeführt wurde.