Feldschlösschen blickt nach eigenen Angaben auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Volumen und Umsatz bei Bier und alkoholfreien Getränken konnten gesteigert werden. Ausschlaggebend dafür waren nach Angaben des Bier-Primus vor allem Investitionen in die Qualität und Vielfalt der Getränke, in den Ausbau von digitalen Plattformen und in den Onlinehandel.
Nachfrage nach Cardinal und alkoholfreien Bieren
Positiv für Feldschlösschen: Die Biere der Hausmarke «Feldschlösschen» konnten ihren hohen Marktanteil angeblich ausbauen. Mit der Neulancierung von «Alkoholfrei Weizenfrisch» wurde die vielfältige Angebotspalette von Feldschlösschen im letzten Jahr erfolgreich erweitert. Damit bietet die Brauerei den Konsumenten neben dem beliebten Feldschlösschen «Alkoholfrei Lager» eine weitere Sorte mit vollem Geschmack und ohne Alkohol an. Auch die Nachfrage nach Cardinal-Bier war erfreulich: Die zweitstärkste Marke im Portfolio weise für 2018 stabile Verkaufszahlen auf.
Der gesamte Biermarkt Schweiz wuchs im vergangen Braujahr bei Feldschlösschen volumenmässig um zwei Prozent (inkl. alkoholfreie Biere). Auch das Unternehmen Feldschlösschen legte 2018 beim Volumen zu: Beim Bier waren es insgesamt zwei Prozent, bei der Hauptmarke Feldschlösschen sogar drei Prozent. Auffällig waren demnach das überproportionale Volumenwachstum im Segment der Craft- und Spezialitätenbiere, zu denen unter anderem die Marken Valaisanne, Brooklyn und Grimbergen zählen. Grosses Potenzial sieht Feldschlösschen langfristig bei den alkoholfreien Bieren, die im vergangenen Jahr um 15 Prozent zulegten.
Partner und Sponsoren im 2019
Feldschlösschen wird im kommenden Sommer auch Partner der grossen Festanlässe in der Schweiz sein. Nebst vielen kleinen Anlässen will Feldschlösschen mit seiner Event- und Getränkelogistik die Grossanlässe unterstützen. Dazu gehören das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug im August, das Eidgenössische Turnfest in Aarau im Juni sowie die Fête des Vignerons im Juli bzw. August in Vevey. Am 27. April findet einmal mehr der «Tag des Schweizer Bieres» statt.