Fraunhofer-Forscher haben in einem dreijährigen Forschungsprojekt die Serientauglichkeit von additiven Fertigungsverfahren unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von laserbasierten Auftragsverfahren in der Automobilindustrie. Ziel war es, eine additive Prozesskette zu realisieren, die im Vergleich zur konventionellen Fertigung deutliche wirtschaftliche oder technologische Vorteile generieren sollte. Mit ihrem Fazit zeigen sich die Forscher mehr als zufrieden. So ist es gelungen, die Gesamtprozesskette zu automatisieren und dadurch deutliche Reduzierungen bei den Nebenzeiten zu erzielen.“
US-Spezialisten für Additive Fertigung kooperieren in Shanghai verstärkt mit Georg Fischer in Schaffhausen, um die digitale Fabrikautomatisierung...