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ABB und Sauber wollen E-Mobilität vorantreiben

Bild: ABB

ABB und Motorsportspezialist Sauber Engineering spannen zusammen. Das Ziel ist es, die E-Mobilität und klimaneutrale Entwicklungen voranzutreiben. Im Rahmen der Partnerschaft wird ABB Ladestationen am Hauptsitz von Sauber in Hinwil installieren.

Der Zürcher Technologiekonzern ABB und Sauber Engineering aus Hinwil haben eine Technologiepartnerschaft vereinbart. Gemeinsam wollen sie Projekte im Bereich der Elektromobilität und CO2-neutrale Entwicklungen vorantreiben. Sauber Engineering ist auf die Entwicklung von Komponenten für elektrische Rennwagen spezialisiert. Das Unternehmen hat in seiner Produktionsstätte bereits mehrere Technologien von ABB eingesetzt.

«Sauber Engineering steht an der Spitze der Innovation und Forschung, nicht nur in der Automobilentwicklung, sondern auch in vielen anderen Bereichen», sagt Christoph Hansen, Technologiechef von Sauber Engineering, in einer Medienmitteilung. «Durch die Kooperation mit ABB, einem Schwergewicht des Technologiesektors, erhalten beide Unternehmen einen Partner, mit dem sie ihre eigenen Kompetenzen erweitern können».

Im Rahmen der Partnerschaft wird ABB den Angaben zufolge auch Ladestationen am Hauptsitz von Sauber in Hinwil installieren. Diese sollen von der Photovoltaikanlage auf der Parkplatzüberdachung am Sauber-Hauptsitz angetrieben werden. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um eine der grössten Solartankstellen in der Schweiz.

ABB will mit der Partnerschaft unter anderem die Mission to Zero-Initiative vorantreiben, im Rahmen welcher es den CO2-Ausstoss senken und die Energieeffizienz in allen Bereichen verbessern will. «Dies ist eine ungemein spannende Partnerschaft. Sie gibt zwei namhaften Schweizer Marken die Möglichkeit, ihre erstklassigen Technologien zu bündeln und sich gemeinsam für eine emissionsfreie Zukunft einzusetzen», sagt Robert Itschner, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz. 

 

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Nachrichten-Agentur Café Europe

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