An dem Testlauf sind zudem die Unternehmen Advanced Smart Mobility, Aichi Steel, eine SoftBank Corporation, Nippon Signal Co. und NEC beteiligt. Ziel des Projekts, das noch bis in den März läuft, ist die Beurteilung selbstfahrender Technologien im öffentlichen Busverkehr, einschliesslich eines Spurassistenten, einer Geschwindigkeitskontrolle, einer Einparkhilfe und wechselnder Routentests auf den Linien der JR East’s Bus Rapid Transit (BRT).
Magnetische Impedanz-Sensoren am Bus lesen die Informationen der an den BRT Linien befestigten magnetischen Markern ab, um die genaue Position des Fahrzeuges zu bestimmen. Durch die automatische Kontrolle der Bremsen und des Gaspedals des Fahrzeuges bewertet der Test den typischen Betriebsablauf mit Geschwindigkeiten um 40 km/h oder niedriger. Über Funkverkehr prüft der Bus auch die Möglichkeit, eine alternative Strecke zu befahren, sollte die Strassenbreite nur für ein Fahrzeug ausreichen. Soweit dort dann ebenfalls Magnet-Marker zur Verfügung stehen...