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Unternehmen raten ihren Mitarbeitenden zum Abschalten

Elektronische Geräte sollten sowohl gegen Sonneneinstrahlung, als auch unberechtige Zugriffe geschützt sein.
SolarWinds

Auch mobile IT-Geräte sollten gut vor einem Hitzschlag geschützt sein. In der heissen Jahreszeit lauern manche Gefahren. Sonnencremes hingegen sind, wie auch andere Flüssigkeiten, besser fernzuhalten.

Eigentlich ist es von Vorteil: Viele Unternehmensangehörige können einfach nicht „abschalten“. Oder wollen es auch nicht. Doch wenn die Temperaturen steigen, will nicht nur die Haut vor der Sonne geschützt werden, auch Elektronik verträgt dieselbe nicht sonderlich gut. Im schlimmsten Fall kann die Überhitzung zu Schäden an Prozessor und RAM führen. Mitarbeitende seien daher gut beraten, sagt der IT-Anbieter, Mobilgeräte bei Ausflügen unter freiem Himmel im Haus oder Hotel zu lassen. Neben dem Schutz vor zu grossen Hitzegraden gehört auch der Diebstahlschutz zu den regulären Vorkehrungen, um Schäden vorzubeugen. Neben der entsprechenden Zugriffssicherung per PIN und / oder Fingerabdruck sollte auch das Verfahren klar sein, nach dem vorzugehen und dessen Ablauf zu beachten ist, wenn ein Gerät entwendet wird: Wer ist der Ansprechpartner für Fernlöschung der Daten und ist eine Anzeige bei der Polizei nötig? Mit der Überwachung von sicherheitsrelevanten Aktivitäten im Netzwerk können auch Alarme für Verdachtsfälle auf Datendiebstahl im Vorfeld aktiviert werden. Ein Laptop sollte grundsätzlich nicht ohne Verschlüsslung des kompletten Dateisystems in die Hände wechselnder Personen gegeben werden. Für das Firmennetzwerk selbst gelte, präventiv „so wenig Zugriffsrechte wie möglich“ zu vergeben, damit die Gefahr unberechtigter Datenzugriffe minimiert wird.