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Forscher schliessen Schwarzes Loch am Nuklear-Katapult aus

Im Umfeld des CERN tüfteln Wissenschaftler und Logistiker an einem neuen Teilchenbeschleuniger, der mit über 100 km Durchmesser alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Allein schon der Bau erfordert eine generalstabsmässige Logistik. Transport- und Materialfluss-Spezialisten sind bei der Vorplanung behilflich.

 

Nach dem Large Hadron Collider, mit dem der Nachweis des Higgs-Bosons gelang, soll ab 2035 ein noch stärkerer Future Circular Collider in neue Gravitations-Zusammenhänge vordringen. Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik entwickelte das Konzept, nach dem die Teilchenschleuder mit 5400 Cryo-Magneten bestückt werden könnte. Angesichts immenser Kräfte, vor denen der Astrophysiker Stephen Hawking noch kurz vor seinem Tod warnte, könnte -einmal in Betrieb genommen - für den Bruchteil einer Nanosekunde womöglich auch ein Schwarzes Loch entstehen. Swissprofessionalmedia schaute sich den Vorentwurf an, und interviewte die Wissenschaftler, die daran teilhaben werden.

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